Ich habe gestern Abend mit meiner besseren Hälfte eine "Tierdoku" gesehen und.... ich habe immer noch nicht verstanden, was ich da genau gesehen habe.
Die erste Folge ist zusammengefasst
ein schwuler, waffenvernatischer Redneck, der 227 Tiger in einem Privatzoo besitzt und selber Countrymusik aufnimmt,
ein anderer fanatischer Mann, der alles etwas professioneller gestaltet, jedoch die Ausstrahlung eines Scientology-Mitgliedes hat und mit einer AK 47 unterm Bett schläft und
eine Frau, die wortwörtlich als Crazy Catlady geboren wurde und NICHTS besitzt, was nicht in Katzenprint ist (das schließt Wände und Golfcarts ein), die die anderen anklagt, schlecht mit den Tieren umzugehen, auch wenn sie selber an die 100 Großkatzen besitzt.
Kann man sich auf Netflix gönnen: "Großkatzen und ihre Raubtiere" (scheiß Titel aber naja)
Habt Freude daran, dieses Niveau von Wahnsinn lässt ALLES hier normal erscheinen.